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1. Weniger Auswahl bei Partnern
Die Partnersuche ist so schon schwer genug und die Ansprüche sind meistens recht hoch. Als Veganer_in hat man es dafür recht einfach, weil man 99% der Bevölkerung direkt am Anfang aussieben kann. Vegan? Nein? NEXT!
Das vereinfacht das Ganze enorm, man hat deutlich weniger Stress und muss erst im nächsten Anlauf auf sowas albernes wie Aussehen, Charakter und Gemeinsamkeiten achten. 
Auch brauch man sich so nicht auf die Partnersuche zu konzentrieren, sondern kann das immer nebenbei machen, weil es durch die Qualifikationsfrage einfach mega schnell geht. Im Supermarkt, in der Mensa, auf der Straße. Man kann sich überall recht sicher sein, dass man keine weiteren veganen Leute trifft. Und wenn es einem doch mal im Schritt juckt, geht man einfach mal zu einem veganen Brunch.
2. Kein Sozialstress
Da man nirgendwo mehr eingeladen wird, hat man deutlich weniger Stress und viel mehr Freizeit.
Keine Geburtstage, keine Hochzeiten, keine Taufen, keine gemütlichen Abendessen mehr.
Dadurch spart man Unmengen an Zeit und Geld, da man sich keinerlei Gedanken mehr über Geschenke machen muss und man einfach zu Hause bleiben kann.
Auch muss man nie wieder seine Familie für die ach so verhassten Familienfeiern sehen.
Und das beste: Es kommt natürlich auch niemand zu einem nach Hause zu Besuch. Keine Gäste, die einem Essen wegessen, Wasser beim Toilettengang verbrauchen und die Wohnung dreckig machen!
3. Kein langes Überlegen, was man essen soll
Es geht immer so unglaublich viel Zeit dafür drauf, sich zu überlegen, was man denn heute essen soll. Im Restaurant ist es nicht viel anders. Die Speisekarten sind so lang und alles klingt ja doch irgendwie lecker. Als Veganer_in hat man das Glück, dass man nicht großartig überlegen muss.
Salat mit Öl und Essig, Pommes mit Gemüse OHNE BUTTER und als Nachtisch Obstsalat. Fertig. Ohne auch nur den kleinsten Blick in die Karte.
Während die anderen noch überlegen, ist man schon fertig mit Essen und kann die Zeit produktiver nutzen.
Geht auch in so gut wie jedem Restaurant und sollte es doch mal keine Pommes oder keinen Salat geben, hat man ja immer noch Gemüse und Obstsalat.
Zu Hause ist die Auswahl zum Glück auch relativ beschränkt, sodass man mit maximal 7-8 Gerichten schon den kompletten Essensplan fürs ganze Jahr hat.
4. Schnelleres Einkaufen
Supermärkte sind voll mit den unterschiedlichsten Lebensmitteln, wovon aber glücklicherweise nur sehr wenige vegan sind.
Auch hier werden einem also haufenweise schwierige Entscheidungen abgenommen. Man ist dadurch geistig deutlich weniger belastet und entkommt so dem ganzen Einfluss, den die kapitalistischen Firmen sonst mit ihrer Werbung auf einen hätten. Lockangebote funktionieren so natürlich nicht mehr und weil man kein Interesse an der Fleisch- und Käsetheke hat, die immer extra am Ende des Ladens aufgebaut ist, spart man sich die meisten Gänge, die eh nur voll sind mit unveganem Kram.
Darüber hinaus kocht man eh ständig den gleichen Kram und braucht somit auch immer die gleichen Lebensmittel, deren Platz im Supermarkt man nach spätestens drei Wochen blind findet.
5. Automatisches Abnehmen
Wie wir bereits gelernt haben, kann man als Veganer_in kaum noch etwas essen. Das hat noch einen weiteren sehr positiven Effekt, nämlich nimmt man so auf jeden Fall, egal was und wie viel man isst, sehr schnell und viel ab ohne wirklich daran arbeiten zu müssen. Alle wissen ja, dass Sport und Diäten nur was für fette Omnis sind.
6. Sexyness
"Lieber hässlich und dünn, als hässlich und fett!" ist ein sehr weiser und immer gültiger Spruch, der natürlich auch für Veganer_innen gilt.
Wie gesagt, wird man als Veganer_in automatisch dünn und somit auch heiß.
Dazu kommen glänzende Haare, eine makellose Haut und eine grundsätzliche innere Schönheit.
Also egal wie hässlich man vorher war, nach der Ernährungsumstellung ist man sexy as fuck und sieht mindestens 5 Jahre jünger und total unverbraucht aus.
7. Weniger Körpergeruch
Wenn man ständig solche Sachen isst wie Thunfisch, Steak oder Käse, fängt man ganz schnell an aus allen Körperöffnungen und Poren unangenehm zu riechen.
Isst man aber nur noch vegane Lebensmittel, braucht man nicht nur kein Deo mehr und muss sich nicht mehr die Zähne putzen, sondern kann auch, ohne dass irgendjemand es mitbekommt, in der Öffentlichkeit defäkieren und unerkannt in Fahrstühlen furzen, was das Leben deutlich leichter macht, da man kein aufwändiges "Stealth Pooping" mehr betreiben muss. Das extra Paar Schuhe, was man anzieht, falls jemand bei verdächtigem Geruch unter die Klotür guckt und einen erkennt, kann man also getrost zu Hause lassen.
8. Immun gegen Krankheiten und Verletzungen
Ständig erkranken Menschen an mehr oder weniger schlimmen Krankheiten, verletzen sich oder leiden an irgendwelchen Allergien. Durch eine vegane Ernährung kommt man nicht nur gegen Lactoseintoleranz an, sondern auch jegliche andere Allergien lösen sich in pollenerfüllter Luft auf.
Man verletzt sich so gut wie nie und wenn doch, heilt es innerhalb kürzester Zeit.
Krebs, Aids, Tripper. Alles kein Problem für Veganer_innen.
Sollte man sich irgendwas eingefangen haben, als man noch Fleisch gegessen hat, erledigt sich das ebenfalls im Handumdrehen.
Und während man darauf wartet automatisch geheilt zu werden, kann man sich haufenweise veganes Fast Food und Süßgetränke reinschaufeln, aufgrund des instant niedrigen Cholesterinspiegels.
Aber Vorsicht! Sobald man wieder Fleisch isst, kommen alle Krankheiten und Verletzungen auf einen Streich zurück!
9. Keine Rücksicht auf die Umwelt nötig
Da man als Veganer_in mit der eigenen Ernährung so sehr die Umwelt schützt, brauch man sich sonst keinerlei Gedanken mehr darüber machen.
Unnötiges Autofahren mit dem Zweit-Hummer macht wieder richtig Spaß und man verschwendet keine Zeit mehr mit der adäquaten Entsorgung von Schwermetallen.
Auch die kleinen Sachen, die einem das Leben lästig machen, wie Strom und Wasser sparen, Mülltrennung und Stoffeinkaufstüten kann man sich nun getrost sparen und endlich wieder unbekümmert leben.
10. Mehr und besserer Sex
Da man durch die vegane Ernährung unglaublich attraktiv ist und man bei anderen Veganer_innen eh schon so gut wie in der Unterhose ist, weil man auch keine Tierprodukte verspeist, hat man enorm viel Sex, der auch noch deutlich besser ist als unveganer Sex.
Apfelkuchen ist besser als Mett, Gurken sind besser als Würstchen und Quinoa ist deutlich besser als Ricotta.
Dazu kommt, dass man auch keinerlei Schutz beim Sex braucht, da die Syphilis nach einem Green Smoothie wieder weg ist.
Vor allem braucht man sich auch nicht mehr zu entscheiden, ob man schlucken oder spucken soll. Vegan geht eben ohne tierisches Eiweiß!
GO VEGAN!
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Roxy